Ostern 2015
unser Mulijunge Lars (eigentlich Totillars) ist wieder nach Hause gekommen.
Die letzten 2 Jahre durfte er in einer Junghengstherde auf der Weide verbringen.
Nun beginnt der Ernst des Lebens. Wir werden nun fleissig im Gelände
üben: führen, anbinden und all die Dinge kennen lernen, die es da draussen in
der schönen weiten Welt so gibt. Auch im Anhänger fahren lernt er - damit er später
mit uns auf Reisen gehen kann und uns eventuell das Gepäck tragen hilft.
Pilgerfamilie
unsere Wanderungen auf dem Jakobsweg
Dienstag, 7. April 2015
Mittwoch, 11. März 2015
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Was tut man, wenn man nicht selbst auf Reisen gehen kann, aber von Fernweh geplagt wird? Man lässt sich einfach "mitnehmen" .... ich habe ein kleines, feines Buch über eine Pilgerwanderung in Frankreich gelesen.
Quinto und Borwin unterwegs gen Westen. Mir hat es sehr gut gefallen. In vielen Beschreibungen konnte ich Situationen und auch Emotionen wiederfinden, die wir auch so ähnlich erleben durften.
Hier ein Link:
http://www.amazon.de/Quinto-ich-Pilgerwanderung-durch-Frankreich/dp/3942594498/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1381478718&sr=1-1&keywords=Quinto+und+ich
"eine Liebeserklärung an das französische Volk"
Ähnlich wie B.Bützow erging es uns im Elsass- wenn man ständig an alten Bunkern und Festungen vorbei marschiert- was muß es in vergangenen Tagen für einen tiefen Hass gegeben haben! Und dann , wie schön, dass davon heute nichts mehr zu spüren ist! Nur freundliche und hilfsbereite Menschen! Selbst alte und ehemals persönlich betroffene Menschen waren ohne Groll. Beeindruckend!
Quinto und Borwin unterwegs gen Westen. Mir hat es sehr gut gefallen. In vielen Beschreibungen konnte ich Situationen und auch Emotionen wiederfinden, die wir auch so ähnlich erleben durften.
Hier ein Link:
http://www.amazon.de/Quinto-ich-Pilgerwanderung-durch-Frankreich/dp/3942594498/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1381478718&sr=1-1&keywords=Quinto+und+ich
"eine Liebeserklärung an das französische Volk"
Ähnlich wie B.Bützow erging es uns im Elsass- wenn man ständig an alten Bunkern und Festungen vorbei marschiert- was muß es in vergangenen Tagen für einen tiefen Hass gegeben haben! Und dann , wie schön, dass davon heute nichts mehr zu spüren ist! Nur freundliche und hilfsbereite Menschen! Selbst alte und ehemals persönlich betroffene Menschen waren ohne Groll. Beeindruckend!
Dienstag, 17. September 2013
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